
Beste Reisezeit Bali

Die beste Reisezeit für Bali finden
Die beste Reisezeit für einen Bali Urlaub ist in den Randmonaten zwischen Trocken- und Regenzeit. Mai und September bieten eine ideale Mischung aus gutem, beständigem Wetter, günstigen Preisen und angenehmen Besucherzahlen auf Bali. In diesen Monaten regnet es wenig und die Lufttemperatur liegt im Durchschnitt bei 27 Grad. Die Bedingungen sind ideal für jede Art von Urlaub - egal ob du wandern, tauchen, surfen oder einfach nur baden möchtest. Für einen Urlaub auf Lombok und Gili sind die Monate April und Mai die beste Reisezeit. Direkt nach der Regenzeit strahlen die Inseln noch in frischem Grün und das Wetter ist angenehm.Beste Reisezeit im Überblick
- Baden: Mai bis Oktober
- Tauchen: Juni bis Oktober
- Surfen: April bis November
Das Bali Wetter in der Jahresübersicht
Januar
| Mai
| September
|
Februar
| Juni
| Oktober
|
März
| Juli
| November
|
April
| August
| Dezember
|
Beste Reisezeit für einen Strandurlaub auf Bali
Strandurlaub ist auf Bali grundsätzlich das ganze Jahr über möglich. Die besten Bedingungen zum Baden findest du aber zwischen Mai und September. Das gleiche gilt für die Gili Inseln und Lombok. Möchtest du lieber in der Nebensaison auf die Insel der Götter reisen, dann bist du zwischen November und März an den Stränden entlang der Nordküste und im Osten besser aufgehoben. Dort regnet es während der Regenzeit deutlich weniger, und einem Badeurlaub steht nichts im Weg. Lass dich von den kurzen und heftigen Schauern nicht verunsichern – in der Regel kommt nach etwa einer Stunde die Sonne wieder durch. In diesem Zeitraum ist allerdings auch die Luftfeuchtigkeit wesentlich höher als in der Trockenzeit. Diese macht vielen Urlaubern und Urlauberinnen zu schaffen.
Strandurlaub ist auf Bali grundsätzlich das ganze Jahr über möglich. Die besten Bedingungen zum Baden findest du aber zwischen Mai und September. Das gleiche gilt für die Gili Inseln und Lombok. Möchtest du lieber in der Nebensaison auf die Insel der Götter reisen, dann bist du zwischen November und März an den Stränden entlang der Nordküste und im Osten besser aufgehoben. Dort regnet es während der Regenzeit deutlich weniger, und einem Badeurlaub steht nichts im Weg. Lass dich von den kurzen und heftigen Schauern nicht verunsichern – in der Regel kommt nach etwa einer Stunde die Sonne wieder durch. In diesem Zeitraum ist allerdings auch die Luftfeuchtigkeit wesentlich höher als in der Trockenzeit. Diese macht vielen Urlaubern und Urlauberinnen zu schaffen.
Beste Reisezeit zum Tauchen auf Bali
Die beste Reisezeit zum Tauchen auf Bali hängt von der Sicht unter Wasser, dem Vorkommen bestimmter Meeresbewohner und dem Preis ab. Die klarste Sicht ist zwischen Juni und Oktober gegeben, da die heftigen Schauer in der Regenzeit das Meer aufwirbeln. Auch in den Monaten direkt danach hat sich das Wasser noch nicht von der Aufruhr erholt und die Sichtverhältnisse bleiben trüb. Hinzu kommen Berge von Müll, die durch Wind und Wetter im Ozean landen. Zur Hauptsaison zwischen Juni und September sind die Preise zwar deutlich höher und viele Tauchspots überfüllt, dennoch lohnt sich das Tauchen auf Bali. Sichtungen von Mantarochen, Mondfischen, Seepferdchen und Schildkröten sind in den Sommermonaten keine Seltenheit. Die zahlreichen Hart- und Weichkorallen um Bali beherbergen außerdem eine Vielzahl an bunten Meeresbewohnern. Das beste Preis-Leistungsverhältnis findest du in den Monaten Juni und Oktober.
Beste Reisezeit zum Surfen auf Bali
Grundsätzlich bieten Bali, Lombok und die Gili Inseln in der Zeit von April bis Oktober die besten Bedingungen zum Surfen. In der Trockenzeit findest du hohe Wellen an bekannten Surfspots, insbesondere entlang der Westküste. Diese solltest du bereits in den frühen Morgenstunden besuchen, da es tagsüber schon sehr voll werden kann. Aber nicht nur die Wellen und das Wetter sprechen für das Surfen während der Hauptsaison. In der Regenzeit stellt die Müllsituation auf der Insel ein großes Problem dar. Treibholz und Müll werden vermehrt angespült und zu gefährlichen Hindernissen für Wellenreiter. Zudem verfärbt sich das Meer an der Westküste nach heftigen Regengüssen und ist stark verschmutzt. Die Wasserqualität ist dann auch aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr zu empfehlen.
Einige Surfspots im Osten der Insel erfüllen in der Regenzeit von November bis März bessere Voraussetzungen zum Wellenreiten als in der Hauptsaison. Dort wird aufgrund der Windrichtung weniger bis kaum Müll angespült und die Wasserqualität nicht beeinträchtigt. Zusammengefasst ist Surfen auf Bali fast das ganze Jahr über möglich. Während in der Trockenzeit die Westküste bessere Bedingungen bietet, kannst du in der Nebensaison auf ausgewählte Spots entlang der Ostküste ausweichen. Die Nachbarinsel Lombok bietet das ganze Jahr über perfekte Wellen und bleibt auch von Müllfluten verschont.
Das Klima auf Bali
Das Klima auf der Insel ist geprägt durch den saisonalen Monsunregen und teilt das Jahr in zwei Jahreszeiten. Bali befindet sich in der innertropischen Konvergenzzone. Das bedeutet, dass der Monsun aus Südosten eine heiße und trockene Phase bringt: die Trockenzeit. Diese dauert von Mai bis September an. Der Nordwestmonsun sorgt hingegen von Oktober bis März für niederschlagsreiche Tage in der Regenzeit. Auf Lombok dauert übrigens die Hauptsaison bis Ende Oktober, da dort weniger Regen fällt als auf Bali.
Auf Bali herrscht tropisch heißes Klima mit hoher Luftfeuchtigkeit. Die Tagestemperaturen im Jahresdurchschnitt liegen bei etwa 30 Grad. Nachts kann es in den Monaten Februar und März auf bis zu 21 Grad abkühlen. Durch die hohe Luftfeuchtigkeit von bis zu 95% in der Regenzeit ist das Klima auf Bali sehr schwül. Die Wassertemperaturen des Indischen Ozeans sinken nie unter 28 Grad.
Wetter und Temperaturen auf Bali unterliegen auch regionalen Unterschieden. Die Durchschnittswerte gelten meist nur für die flachen Gebiete und Küstenregionen. In den Bergregionen kann es abends oder nachts richtig kalt werden. Zudem beeinflusst die Gebirgskette auch den Niederschlag. Im Norden der Insel geht im Gegensatz zum gebirgigen Süden nur die Hälfte der Niederschlagsmenge zu Boden. Die Regengüsse sind außerdem kürzer, während im Inland und im Süden nicht selten andauernde Schauer auftreten.
Regenzeit auf Bali
Bali kann zwar das ganze Jahr über als Sommerdestination angesteuert werden, dennoch gibt es grundlegende Unterschiede zwischen Regenzeit und Trockenzeit. Die Regenzeit beginnt im November und dauert bis in den März hinein. Den Höhepunkt erreicht die Regenzeit im Dezember und Januar und klingt dann langsam ab. Da der Monsunregen oft nur kurz und heftig ausfällt und sich danach die Sonne wieder blicken lässt, kann Bali auch während der Regenzeit als Reiseziel angedacht werden. Die Luftfeuchtigkeit ist dann zwar extrem hoch, das Preis-Leistungsverhältnis aber sehr gut. Zudem halten sich während der Regenmonate deutlich weniger Touristen auf der Insel auf. Im Gebirge in der Inselmitte und im Süden von Bali ist die Niederschlagsmenge am höchsten, wobei es im Landesinneren üblicherweise zu länger anhaltenden Regenphasen kommt. Solltest du also während der Regenzeit nach Bali reisen, ist ein Aufenthalt im Norden und im Osten der Insel entlang der Küste empfehlenswert. Im Vergleich zu Bali verzeichnen Lombok und die Gili Islands weniger Niederschlag. Dennoch ist auch dort die Regenzeit deutlich zu spüren. Wir raten dir, deinen Urlaub in den Regenmonaten eher im Süden Lomboks zu verbringen.
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